Hilfe bei Angst- und Panikstörungen
Ich unterstützte Sie in einer Angsttherapie Schritt für Schritt dabei, Ihre Ängste effektiv zu bewältigen.
Die Angst ist eigentlich eine äußerst sinnvolle Schutzfunktion die hilft, brenzlige Situationen rechtzeitig zu erkennen. Zeigt sich die Angst jedoch auch in gewöhnlichen Alltagssituationen, denen rein gar nichts Bedrohliches anhaftet, hat sich die Angst in eine Angststörung verwandelt.
Fast 10 Prozent der Deutschen leiden offiziell an einer Angststörung, die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher liegen. Wer an Ängsten oder einer Phobie leidet, hat es nicht leicht in unserer Leistungsgesellschaft. Mut und Risikobereitschaft sind gefragt, um vorwärts zu kommen - diffuse Ängste bremsen da nur.
Von der Angst in die Phobie
Wer der Angst aus dem Weg geht, erweist sich einen Bärendienst. Die wenigsten Betroffenen machen sich bewusst, dass die Vermeidungshaltung die Angst noch verstärkt und möglicherweise eine Phobie nach sich zieht. Der Übergang von der Angst zur Phobie ist fließend.
Formen der Phobie
Unterschieden werden drei Arten der Phobie:
die Agoraphobie,
die soziale Phobie,
die spezifische Phobie.
Die spezifische Phobie hat klare Auslöser, beispielsweise ein bestimmtes Tier, besondere Tätigkeiten oder Aktivitäten. Die Agoraphobie tritt hingegen meist in ungewohnten Situationen auf, in denen sich der Betroffene des üblichen Sicherheitsnetzes beraubt fühlt. Angstauslösend kann hier ebenso der Besuch im Supermarkt, die Fahrt im Fahrstuhl oder eine Busfahrt sein. Nicht selten führt die Agoraphobie zu einer Panikattacke, die den Betroffenen dazu zwingt, den Ort der Angst sofort zu verlassen.
Die soziale Phobie zeigt sich im Kontakt mit Menschen. Der Betroffene fühlt sich minderwertig, fürchtet peinliche Situationen, die sich seiner Kontrolle entziehen - und meidet zunehmend den Kontakt mit Menschen. Steigert sich diese Furcht ins Unermessliche, führt sie nicht nur in die völlige soziale Isolation, sondern kann beim Zusammentreffen mit Menschen eine Panikattacke nach sich ziehen.
Panikattacken äußern sich in körperlichen Reaktionen wie Schwitzen, Herzrasen, Blässe oder Ohnmachtsgefühle. Panikattacken machen das normale Leben nahezu unmöglich. Gut zu wissen ist jedoch, dass niemand den Angst- und Panikstörungen hilflos ausgeliefert ist.
Eine Angsttherapie kann helfen, Ängste und Phobien spürbar zu lindern und Schritt für Schritt in ein neues freieres Leben zu gehen.
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